Eine Traumreise durch vier Länder: Peru, Bolivien, Argentinien und Brasilien. Voller Höhepunkte und Abenteuern. Mit komfortablen Übernachtungen in rustikalen Lodges und ausgesuchten Hotels (3/4 Sterne oder Boutique). Keine langen Überlandfahrten: kürzere Transfers im privaten Bus/Jeep, längere Strecken per Zug/ Flugzeug.
Highlights
Südamerika total: von Lima nach Rio. Auf den Spuren der Inkas in Machu Picchu und Cusco. Indigenes Leben auf dem Ticticaca-See, Abenteuer auf dem Salzsee von Uyuni, Tiersafari im Pantanal und das atemberaubende Panorama der Iguaçú-Wasserfälle. Plus Bossa Nova in Rio de Janeiro.
Tag 1: Anreise
Auf nach Südamerika: Von Frankfurt fliegen wir über São Paulo nach Lima.
Tag 2: Lima, Miraflores
Perus Hauptstadt begrüßt uns am späten Vormittag. Vom Flughafen geht's direkt zu unserem Hotel im schicken Stadtviertel Miraflores. Wir machen uns frsich und bummeln durch Miraflores, einen modernen Stadtteil, der in den Klippen oberhalb des Pazfiks thront. Von oben sehen wir den Surfern im kalten Pazifik zu. Am frühen Abend genießen wir in einer Bar im Einkaufszentrum Larcomar bei einem Pisco Sour den Sonnenuntergang. Anschließend essen wir zu Abend: in einem Restaurant der „generación con causa“. Causa bedeutet auf Deutsch Grund, so heißt aber auch ein peruanisches Gericht aus geschichtetem Kartoffelpüree. Unter dem Oberbegriff "generación con causa" haben sich junge Köche zusammengeschlossen. Ihr Credo: "zurück zu den Wurzeln.“
Tag 3: City Tour Lima
Am Vormittag bummeln wir durch Limas Altstadt. Wir besuchen das berühmte Kloster San Francisco und die grandiose Kathedrale und schauen uns den Wachwechsel vor dem Regierungsgebäude zu einer Marschversion von "El Condor Pasa" an. Im Museum Larco betrachten wir die ältesten archäologische Fundstücke der verschiedenen Kulturen Peru. Das Larco liegt im Stadtteil Pueblo Libre, umgeben von einem herrlichen Garten. Mittags kehren wir in der Taberna Queirolo ein. Das Queirolo ist Kult, Restaurant, Kneipe und Weingut in einem. Generationen von Limeños haben hier zu Mittag gegessen, die Nächte durchzecht oder sind mit einem Katerfrühstück in den Tag gestartet.
Tag 4: Cusco, Valle Sagrado
Früh am Morgen fliegen wir nach Cusco, in die Hauptstadt des Inkareichs. Cusco liegt auf 3.400 Höhenmetern. Deshalb lassen wir es bei der City-Tour ruhig angehen. Wir schlendern durch die engen Gassen der Altstadt, und besichtigen die monumentale Kathedrale auf der Plaza de Armas, dem zentralen Platz. Sie wurde von auf den Grundmauern eines Inka-Palastes errichtet. Nach dem Mittagessen geht es mit einem privaten Bus durchs Heilige Tal nach Urubamba.
Tag 5: Machu Picchu
Der erste Höhepunkt unserer Reise. Mit einer Schmalspurbahn geht es zunächst von Ollantaytambo nach Aguascalientes und vor dort mit dem Bus hinauf zu den Ruinen. Sie befinden sich auf einem Bergrücken zwischen zwei Tälern - ein gigantischer Anblick. Nach der Besichtigung wandern wir zur Inkabrücke oder zum Sonnentor. Von oben genießen wir die tolle Aussicht auf Machu Picchu, bevor es wieder mit der Schmalspurbahn zurück geht
Tag 6: Valle Sagrado, Transfer nach Cusco
Heute erkunden wir das Heilige Tal: die Kleinstadt Ollantaytambo, deren enge Gassen noch aus der Zeit der Inkas stammen, die Salinen von Maras und die Terrassen von Moray. Dort lernen wir, wie die Inkas auf verschiedenen Höhenlagen Getreide und Gemüse angebaut haben.
Tag 7: Flug nach La Paz, Transfer auf die Isla del Sol
Der zweite Höhepunkt: Wir fliegen nach La Paz in Bolivien und fahren von dort auf die Isla del Sol (Sonneninsel) im Lago Titicaca, dem mit 3.800 Metern höchsten schiffbaren See der Welt. Nach dem Mittagessen erkunden wir die Insel auf dem Camino del Inka, einem alten Rundweg aus prä-kolumbianischer Zeit. Die leichte Wanderung dauert 3 Stunden. Immer wieder werden wir mit grandiosen Ausblicken auf den See, die Isla de la Luna (Mondinsel) und die schneebedeckten Gipfel der Anden belohnt. Den Abend beschließen wir bei einem gemeinsamen Abendessen mit Live-Musik.
Tag 8: Isla del Sol, Transfer nach La Paz
Heute haben wir die Wahl: Entweder wir besuchen den Norden der Isla de Sol mit den indigenen Siedlungen Challapampa und Yumani und zahlreichen Inkaruinen. Oder wir fahren mit dem Boot zur Isla de La Luna. Wie die Sonneninsel war auch die Mondinsel den Inkas heilig, eine Art irdisches Paradies. Auch hier finden wir zahlreiche Ruinen aus jener Zeit. Nach dem Mittagessen geht es mit einem privaten Bus nach La Paz. Wie Lima vor 15 Jahren erlebt La Paz heute einen gastronomischen Aufschwung, ausgehend vom Gustu, einem der besten Restaurants der Welt. Gerne reservieren wir Ihnen dort oder in einem anderen Top-Restaurant wie dem Mercat einen Tisch (Aufpreis).
Tag 9: La Paz
La Paz ist mit 3.600 Metern der höchstgelegene Regierungssitz der Welt, aber nicht die Hauptstadt Boliviens, das ist Sucre. Unsere Tour durch die Stadt beginnt an der Plaza San Francisco, dem zentralen Platz in La Paz. Hier treffen wir unseren Guide - einen Schuhputzer. Normalerweise streift er (oder sie) auf der Suche nach Arbeit durch La Paz. Heute zeigt er uns seine Stadt. Wir fahren mit dem Teleférico, einer Seilbahn, hinauf nach El Alto, früher ein Stadtteil, heute die Schwesterstadt von La Paz. Von oben genießen wir einen gigantischen Ausblick über die Stadt und den Altiplano. Anschließend führt uns unser Guide über die bunten Märkte der barrios populares, der Viertel der einfachen Leute. Unsere Tour endet an der Plaza Murillo, dem politischen Zentrum Boliviens. Hier residiert Präsident Evo Morales, hier steht der Kongress.
Tag 10: Salar de Uyuni
Der nächste Höhepunkt: der Salar de Uyuni. Früh am Morgen fliegen wir in die kleine Stadt auf dem Altiplano. Nach der Ankunft geht es in Geländewagen zunächst zu einem Zugfriedhof, auf dem ausrangierte Loks und Waggons aus allen Epochen ruhen. Dann auf den Salzsee, den größten der Welt. Als erstes besuchen wir die Isla Incahuasi, eine Felseninsel. Ein kurzer Rundweg führt auf die Spitze des Felsen. Von oben sehen wir: nichts als das Weiß des Sees so weit das Auge reicht. Die Reflektionen des Salzes bietet uns tolle Fotomotive, vor allem, wenn es kurz vorher geregnet hat. Am Fuße des erloschenen Vulkans Tunupa können wir Flamingos aus der Nähe sehen. Am Abend genießen wir einen für den Salar typischen spektakulären Sonnenuntergang.
Tag 11: Salar de Uyuni, Flug nch Santa Cruz de la Sierra
Der zweite Tag. auf dem Salzsee Wir besichtigen die Tropfsteinhöhle Grutas de las Galaxias und erklimmen den Vulkan Tunupa. Von oben genießen wir noch einmal den Blick über den Salzsee, bevor es mit dem Flugzeug ins bolivianische Tiefland geht, nach Santa Cruz de la Sierra. . Santa Cruz ist Boliviens wichtigste Wirtschaftsmetropole und mit gut 1,5 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes, knapp vor El Alto und doppelt so groß wie La Paz. Nach dem Check-In in unserem Hotel erkunden wir das Zentrum der Stadt. Es ist erstaunlich klein, die Häuser sind weiß, viele haben Arkaden. Und es vermitteln einen Eindruck von früher, vom kleinstädtischen Leben in den Weiten Südamerikas. Zu Abend essen wir auf der Terrasse unseres Hotels, des Senses Boutique. Von oben sehen wir auf die Kathedrale und das rege abendlichen Leben auf der Plaza 24 de Septiembre, dem zentralen Platz in der Altstadt von Santa Cruz.
Tag 12: Santa Cruz de la Sierra, Fahrt mit den Ferrobús nach Puerto Quijarro
Ein Tag zur individuellen Gestaltung, bevor es am frühen Abend mit dem Nachtzug nach Puerto Quijarro an der brasilianischen Grenze geht. Wir schlafen auf komfortablen Liegesitzen, während draußen die nächtliche Chiquitanía an uns vorbeizeiht, eine kaum bewohnte immergrüne Landschaft.
Tag 13: Über die Grenze nach Brasilien, Pantanal
Morgens gegen 7 Uhr kommen wir in Puerto Quijarro an. Bis zur Grenze ist es nur eine kurze Taxifahrt. Dort wartet schon unser brasilianischer Busfahrer und hält einen Platz in der Warteschlange für uns frei. In Braslien geht es direkt ins Pantanal. Der Begriff Pantanal leitet sich von pântano ab, portugiesich für Sumpf, und bezeichnet die größte Feuchtsavannne der Welt. Auf über 230.000 Quadratkiolomter, das entspricht in etwa der Fläche der Bundesrepublik Deutschland vor der Wiedervereinigung, leben Kaimane, Wasserschweine, Jaguare und zahlreiche Papageienarten. Nach dem Mittagessen in unserer Lodge erkunden wir mit dem Motorboot das verzweigte Fluss-System des Rio Miranda, nach dem Abendessen geht es zur Tierbeobachtung auf Nachtsafari. Das Motto lautet: rote Augen Kaiman, gelbe Augen Jaguar. Sie werden staunen, wie viele rote Augen Sie sehen werden. Und mit etwas Glück sind auch ein paar gelbe dabei.
Tag 14: Pantanal
Heute fahren wir tiefer ins Pantanal zu einer Ranch, auf der Rinder gezüchtet werden. Mit einem vaqueiro, einem brasilianischen Cowboy, reiten wir aus und entdecken eine andere Seite des Patanal: schier endlose Weiden. In der Regenzeit von Oktober bis April sind die vaqueiros oft tagelang unterwegs, um die Rinder je nach Überschwemmung von einer Weidefläche zur anderen zu treiben. Auch heute geht es auf Nachtsafari, wieder auf der Suche nach einem Jaguar. Diese wunderschönen Raubkatzen sind Einzelgänger und extrem scheu. Spuren findet man häufig in der Nähe von Flüssen, da der Jaguar aber ein Revier von mindestens 25 Quadratkilometern beansprucht, bekommt man ihn allenfalls nachts aus der Distanz zu sehen - erkennbar nur an den gelben Augen.
Tag 15: Pantanal, Flug nach São Paulo
Unser letzter Tag im Pantanal. Je nach Lust und Wetter fahren wir morgens noch einmal mit dem Boot aus oder wandern mit einem vaqueiro durch die Sümpfe. Nach dem Mittagessen fahren wir mit einem privaten Bus nach Campo Grande, die Haupstadt des brasilianischen Bundestsattes Mato Grosso do Sul. Von dort fliegen wir nach Såo Paulo, wo wir in einem Flughafenhotel übernachten. América Viva hat diese Variante für den Flug zu den Iguazú-Wasserfällen gewählt, weil wir so am wenigsten Zeit verlieren.
Tag 16: Iguazú, argentinische Seite
Mit der ersten Maschine am Morgen fliegen wir von São Paulo nach Foz de Iguaçú. Nach der Landung geht es mit einem privaten Bus auf die argentinische Seite der Wasserfälle. Besucher streiten, welche Seite die spektakulärere sei. Sicher ist: Auf der argentinischen kommen wir den Fällen näher als in Brasilien. Über Holzwege laufen wir oberhalb der Fälle durch das Flussbett des Río Iguazú vorbei an kleinen und großen Kaskaden, bis zur Garganta del Diablo, dem größten der über 200 Wasserfälle. Garganta del Diablo heißt auf Deutsch: Höllenschlund. Wenn wir oben an der Wasserkante stehen und in die brodelnde Tiefe blicken, verstehen wir warum. Den Abend verbringen wir auf brasilianischer Seite, in Foz de Iguaçú. Optional machen wir einen Abstecher nach Ciduad del Este in Paraguay (Aufpreis). Ciudad del Este grenzt direkt an Foz de Iguaçú - wegen der günstigen Preise für Luxusartikel fahren viele Brasilianer und Argentinier zum Shoppen rüber.
Tag 17: Iguaçú, brasilianische Seite/Flug nach Rio de Janeiro
Auf argentinischer Seite kommt man den Fällen näher, aber auf der brasilianischen ist das Panorama spektakulärer. Von einem Wanderpfad aus bietet sich uns ein tolles Fotomotiv nach dem anderen. Auch hier ist das Ziel die Garganta del Diablo. Nur dass wir den Höllenschlund heute aus anderer Perspektive erleben: von einer Aussichtsplattform unterhalb des Wasserfalls. Um uns herum brodelt und zischt es und wir bekommen einen Eindruck, welche Wassermassen hier mit Urgewalt in die Tiefe donnern. Am Abend fliegen wir nach Rio de Janeiro.
Tag 18: Rio de Janeiro: Cristo, Zuckerhut, Bossa Nova
Wir wachen in der cidade maravilhosa auf, der wunderbaren Stadt. Wer mag, kann es wie die cariocas machen, die Einwohner Rios, und schon vor dem Frühstück Sport treiben - unser Hotel ist nur durch die Avenida Atlântica vom Strand getrennt. Nach dem Frühstück beginnt die Stadtrundfahrt. Zunächst geht es mit einer Zahnradbahn auf den Corcovado, zur riesigen Christusstatue, dem Wahrzeichen von Rio. Von oben blicken wir über die Stadtviertel Copacabana und Ipanema, über den Zuckerhut und das Maracanã-Stadion - gigantisch. Am Nachmittag fahren wir mit der Gondel auf den Zuckerhut und genießen den Ausblick aus andere Perspektive. Optional können wir auch auf den Zuckerhut wandern. Der Abend steht dann ganz im Zeichen der Bossa Nova. Diese Musikrichtung ist in Copacabana entstanden, in zwei nebeneinander liegenden Clubs einen halben Straßenblock vom Strand entfernt. Die Clubs existieren bis heute und bis heute wird dort jeden Abend tolle Live-Musik geboten. Dazu trinken wir stillecht eine Capirinha.
Tag 19: Rio de Janeiro
Diesen Tag können Sie individuell gestalten. Am Strand. Mit eigenen Entdeckungen in Copacabana und Ipanema. Oder mit einen Ausflug ins koloniale Städtchen Paraty oder auf die Ilha Grande, eine paradiesische Insel (jeweils Aufpreis). Auf Wunsch können wir die Stadtbesichtigung auch splitten und die Tour zum Zuckerhut heute machen - mit dem Leihfahrrad. Abends dann das große Abschiedsdinner: a brasileira. In einer churrascaria, mit viel Fleisch vom Grill. Für Vegetarier gibt es ein reichhaltiges Büffet aus Salaten, Meeresfrüchten, Suppen und Beilagen
Tag 20: Rio de Janeiro, Rückflug
Es heißt Abschied nehmen von Rio de Janeiro. Aber noch haben wir einen halben Tag in der cidade maravilhosa. Zeit genug, um Souvenirs zulaufen. Zum Beispiel in einem der Geschäfte auf der Avenida Nossa Senhora de Copacabana. Oder im Rio Sul Shopping Center in Botafogo. Wer mehr Lust auf Bossa Nova hat, dem sei der Plattenladen Toca de Vinícius in Ipanema empfohlen. Inhaber Carlos Affonso ist eine Koryphäe und teilt sein Wissen gern.
Tag 21: Ankunft in Deutschland
Zurück in der Heimat - beseelt von einer einzigartigen Reise. América Viva hofft, Sie bald wieder auf einer unserer Reisen begrüßen zu können.
Information über Mindestteilnehmer und Stornokosten
Die Mindestteilnehmerzahl für diese Reise beträgt 6 Personen. Wird diese Zahl nicht erreicht, kann América Viva die Reise bis 30 Tage vor Reisebeginn absagen. Im diesem Falle wird die bereits geleistete Anzahlung auf den Reisepreis zurückerstatten.
Eine kurzfristige Absage einer Reise ist extrem unwahrscheinlich. Dazu kann es nur kommen, wenn mehrere Reiseteilnehmer die Reise kurzfristig stornieren und die Mindestteilnehmerzahl dadurch nicht erreicht wird. In der Regel deutet es sich früh an, sollte die Mindestteilnehmerzahl für eine Reise nicht erreicht werden, In diesem Fall wird América Viva alle Kunden so früh wie möglich darüber informieren und ihnen gegebenenfalls ein anderes Reiseangebot machen.
Der Kunde kann jederzeit vor Reisebeginn vom Reisevertrag zurücktreten. Tritt ein Kunde vom Reisevertrag zurück oder tritt er die Reise nicht an, berechnet América Viva Stornokosten für getroffenen Reisevorkehrungen und sonstige Aufwendungen.
Unsere Stornokosten betragen:
bis 35 Tage vor Reiseantritt 20% des Reisepreises
ab dem 34. bis 15. Tag vor Reiseantritt 40% des Reisepreises
ab dem 14. bis 7. Tag vor Reiseantritt 60% des Reisepreises
ab dem 6. Tag vor Reiseantritt 80% des Reisepreises
am Tag des Reiseantritts und bei Nichterscheinen 95% des Reisepreises
Sollten die uns tatsächlich entstandenen Kosten diese Pauschalen überschreiten, behält sich América Viva vor, die Entschädigung konkret zu berechnen. Dem Kunden steht der Nachweis frei, dass América Viva kein oder ein geringerer Schaden entstanden ist, als pauschal oder konkret berechnet.
Weitere Informationen finden Sie in unseren AGB.
Das ist im Reisepreis enthalten
Das ist nicht im Reisepreis enthalten
2. und 3. Tag: Hotel San Agustín Exclusive, Lima
Modernes Hotel im Herzen von Miraflroes. Geräumige Zimmer mit Marmorbad und WLAN.
4. und 5. Tag: San Agustín Urubamba Spa
Ehemalige Hacienda im Valle Sagrado, dem heiligen Tal der Inkas. Rustikal und gemüttlich. Alle Ziimmer mit Bad, TV und WLAN.
6. Tag: San Agustín Internacional, Cusco
Charmantes Hotel mit ausgesprochen liebenswürdigem Service in der Altstadt von Cusco. Alle Ziimmer mit Bad, TV und WLAN.
7. Tag: Ecolodge La Estancia, Ilsa del Sol San Agustín Internacional, Cusco
Herrlich gelegenes Landgut, erbaut auf präkolumbianischen Terrassen. Übermnahtung in Cabañas mit Solarheizung, privatem Bad und atemberaubendem auf den Titicacasee und die Isla de la Luna.
8. und 9. Tag: La Casona Boutique Hotel, La Paz
Fantastische Lage, nur wenige Meter entfernt von der Plaza San Francisco, und dennoch ruhig und abgeschieden. Gebäude im Kolonialstil mit gemütlichen, rustikal eingerichteten Zimmern.
10. Tag: Palacio de Sal, Uyuni
Die schönste Salzherberge auf dem Salar. Edel gestaltet und eingerichtet. Große, gemütliche Zimmer mit allen Annehmlichkeiten.
11. Tag: Senses Boutique Hotel, Santa Cruz de la Sierra
Stilvolles Boutique Hotel in bester Lage, direkt an der Plaza 24 de Septiembre mit der wuchtigen Kathedrale. Komfortable Zimmer, Pool und Restaurant auf dem Dach mit Blick auf den Platz.
12. Tag: Übernachtung im Liegewagen des Ferrnbús
Ein besonders Erlebnis: die Fahrt im Schienenbus durch die nächtliche Chiquitanía. Die Sitze im Großraumwaggon sind bequem und lassen sich fast komplett wagerecht stellen.
13. und 14. Tag: Passo do Lontra
Rustikale, auf Stelzen erbaute Lodge mitten im Pantanal. Einfache Zimmer mit Bad Klimaanlage und Kühlschrank.
15. Tag: Hotel Slaviero Essential, São Paulo
Elegantes Flughafenhotel mit gweräumigen Apartments.
16. Tag: Nadai Confort Hotel, Foz de Iguaçú
Zentral gelegenes 4-Sterne-Hotel mit Außenpool, Wellnessbereich Fitnessraum. Alle Zimmer klimatisiert und mit Marmorböden.
17. - 19. Tag: Orla Copacabana, Rio de Janeiro
Beste Lage: mit Aussicht auf den Strand von Copacabana, nur enige Gehminuten nach Ipanema. Modern eingerichtete Zimmer mit einer Klimaanlage.
Voraussichtliche Flugzeiten:
Frankfurt – São Paulo 21:50h – 04:50h (LA 8071 Ankunft am nächsten Tag)
São Paulo – Lima 07:50h – 11:05h (LA 48)
Lima – Cusco 09:15h – 10:50h (LA 2047)
Cusco - La Paz 07.50h - 09:50h (Peruvian 331)
La Paz - Uyuni 07:15h - 08:00h (AmasZonas 8300)
Uyuni - Santa Cruz 10:50h - 12:05h (AmasZonas 31)
Campo Grande - São Paulo 20:38h - 23:49h (JJ 4536)
São Paulo - Foz de Iguaçú 08:30h - 10:20h (JJ 3169)
Foz de Iguacú - Rio de Janeiro 19.05h - 20:20h (LATAM 4591)
Rio de Janeiro - São Paulo 19:05h - 20:20h (JJ 3571)
São Paulo - Frankfurt 22:10h - 15:05h (JJ 8070)
Die Transatlantikstrecke fliegen Sie voraussichtlich mit LATAM, innerhalb Südamerikas mit LATAM, Peruvian und AmasZonas
Auf dieser Reise fliegen wir standardmäßig ab Frankfurt. In der Buchungsmaske können Sie andere Abflughäfen wählen (teils Aufpreis). Bitte beachten,, dass sich Flugpläne ohne Ankündigung durch die Fluggesellschaften ändern und dass einzele Abflughäfen zu jedem Flugplanwechsel wegfallen können.
Sie möchten von einem anderen Ort abfliegen oder ohne Transatlantikflug buchen? Bitte kontaktieen Sie uns telefonisch unter 02203-5697964 oder per E-mail an booking@america-viva.de
Ihre Ansprechpartnerin:
Tays Serra-Noga
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