Peru für Abenteurer. In 21 Tagen erleben sie die Höhepunkte des Landes: Lima und Cusco, Machu Picchu und die Nazca-Linien, den Titicacasee und die Islas Ballestas. Plus Trekkks zu den magischen Inkaruinen von Choquequirao und in die Colca-Schlucht. Plus 3 Tage Dschungel-Lodge
Highlights
Alle Highlights des Landes: Machu Picchu, Cusco, Titicacasee, die Geoglyphen von Nazca aus der Luft. Plus Gastro-Metropolen Lima und Arequipa. Plus Trekks in die Tiefen der Colca-Schlucht und zu den einsamen Inkaruinen von Choquequirao.
Tag 1: Anreise
Unser Abenteuer beginnt. Von Frankfurt aus fliegen wir über Amsterdam nach Lima. Am Flughafen in Perus Hauptstadt erwartet uns unser Reiseleiter und bringt uns zu unserem Hotel im Stadtteil Miraflores.Nach dem Check-In im Hotel spazieren wir durch Miraflores zum Parque del Amor. Diese Grünanlage thront in den Klippen über dem Pazifik. Abends treffen sich hier Liebespaare. In einer Bar im Einkaufszentrum Larcomar genießen wir bei einem Pisco Sour den Sonnenuntergang.
Tag 2: City Tour Lima, Transfer nach Paracas
Am Vormittag bummeln wir durch Limas Altstadt. Wir besuchen das berühmte Kloster San Francisco und die grandiose Kathedrale und schauen uns den Wachwechsel vor dem Regierungsgebäude zu einer Marschversion von „El Condor Pasa" an. Im Museum Larco betrachten wir die ältesten archäologische Fundstücke der verschiedenen Kulturen Perus. Das Larco liegt im Stadtteil Pueblo Libre, umgeben von einem herrlichen Garten. Nach dem Mittagessen in der kultigen Taberana Queirolo, einem der ältestes Restaurants Limas, verlassen wir Perus Hauptstadt und fahren die Küste hinunter nach Paracas.
Tag 3: Islas Balllestas, Oase Huacachina, Transfer nach Nazca
Früh am Morgen nehmen wir die Fähre zu den Islas Ballestas. Die Inseln gelten als Galápagos-Archipel in klein: Vom Boot aus beobachten wir wie sich Seelöwen in den Klippen aalen, wie Humboldtpinguine umher stolzieren und Guanokormorane, Inkaseeschwalben und Guanotölpel über unseren Köpfen kreisen. Vom Boot aus sehen wir auch die Candelabro de Paracas, eine große Felszeichnung, die vor mehr als 2.200 Jahren auf einen Bergrücken gescharrt wurde. Nach dem Mittagessen fahren wir nach Huacachina, zu einer Oase, die von einem unterirdischen Andenfluss gespeist wird. Anschließend fahren wir weiter nach Nazca.
Tag 4: Flug über die Nazca-Linien, Transfer nach Arequipa
Sie gelten als achtes Weltwunder - die Geoglyphen in der Wüste von Nazca. Es handelt sich um Dreiecke und trapezförmige Scharrbilder, um Abbilder von Menschen, Affen und Vögeln. Nachdem ihr Ursprung lange unklar war, geht die Wissenschaft nun davon aus, dass sie um das Jahr 500 vor Christus im Rahmen von Fruchtbarkeitsritualen entstanden sind. In kleinen Gruppen überfliegen wir die Geoglyxphen - mit der Kamera im Anschlag. Anschließend geht es weiter nach Arequipa.
Tag 5: Arequipa, City-Tour, Kochkurs
In Arequipa passen wir uns an die Höhe an. Die zweitgrößte Stadt Perus liegt auf 2.300 Höhenmetern, umgeben von majestätischen Vulkanen. Am Vormittag besichtigen wir die Kathedrale, das Kloster Santa Catalina und das Museo Santuarios Andinos, das einige der wichtigsten archäologischen Funde Südamerikas enthält. Der Nachmittag ist der peruanischen Küche gewidmet. Dass Peru ein Paradies für Gourmet ist wissen Sie schon - nun lernen Sie, wie man klassische Gerichte wie Ceviche und Causa zubereitet. Die selbst zubereiteten Speisen genießen wir anschließend bei einer Flasche Wein.
Tag 6: Cruz del Cóndor, Wanderung in den Cañon de Colca
Heute müssen wir früh aufstehen. Schon um 3:30 Uhr geht es los zum Cruz del Cóndor, einem Aussichtspunkt oberhalb der Colca-Schlucht. Von hier beobachten wir, wie sich die Anden-Vögel in die Lüfte schwingen, während 1.200 Meter unter ihnen ein gigantischer Wasserfall in die Tiefe stürzt. Anschließend wandern wir mit erfahrenen Bergführern im Zickzackkurs hinab in die zweittiefste Schlucht der Welt. Unser Ziel ist Sangalle, eine Oase inmitten der Steinwüste. Sangalle erwartet uns mit zwei Naturschwimmbecken, in denen wir uns von der anstrengenden Wanderung erholen. Und mit rustikalen Bungalows, in denen wir die Nacht verbringen
Tag 7: Aufstieg nach Cabanaconde, Transfer nach Puno
Auch heute geht es im Morgengrauen los- um der Hitze beim Aufstieg nach Cabanaconde zu entgehen. Für die Anstrengung werden wir belohnt. Unterwegs mit grandiosen Ausblicken auf die Colca-Schlucht. Oben in Cabanaconde durch Thermalbädern, in denen wir unsere müden Muskeln entspannen. Und anschließend durch ein leckeres Mittagessen. Nachdem wir uns gestärkt haben, fahren wir weiter nach Puno.
Tag 8: Tour auf dem Titiacacasee
Statt auf einer Fähre wie die meisten Touristen schiffen wir uns auf einem Schnellboot ein. In rasender Fahrt geht es über den höchstgelegenen See der Welt nach Taquile. Entspannt wandern wir über die Insel, vorbei an malerischen Sandstränden. Wir besuchen einen Weber, der uns seine Textilarbeit und die Symbole erklärt, die er auf Mützen und Jacken webt. Unser zweiter Stopp ist Llachon auf der Halbinsel Capachica. Dort besuchen wir eine indigene Gemeinschaft, die uns zu einem Pachmanka einlädt. Pacha bedeutet auch Kichwa Erde, manka essen: Fleisch, Fisch und Gemüse wird in einem Erdofen gegart, ohne Zugabe von Fett. Nach dem leckeren Mittagessen mit unseren Gastgebern besuchen wir eine Gemeinschaft der Uros, Nachkommen eines indigenen Volkes, das traditionell auf Schilfinseln im Titicacasee lebt. Unsere Gemeinschaft lebt weit ab der normalen Touristenrouten - das garantiert authentische Begegnungen. Zurück an Land lassen wir den Tag in einer Bar an der Plaza de Armas ausklingen.
Tag 9: Sillustani, Pisac, Transfer nach Urubamba
Früh am Morgen verlassen wir Puno. Unser Ziel ist Urubamba im Heiligen Tal der Inkas. Unterwegs legen wir zwei Stopp ein. Den ersten bei den Dolmen von Sillustani, einer Grabstädte aus der Zeit der Inkas. Sillustani liegt auf einer Halbinsel, die in die Laguna Umayo hineinragt, dem, wie wir finden, schönsten See der Anden. Den zweiten in Pisac, einem kleinen Dorf, das von einer gewaltigen Bergfeste überragt wird. Eine mehrere hundert Meter lange Treppe führt aus dem Dorf hinauf. Oben werden wir mit einem tollen Blick über das Heilige Tal belohnt.
Tag 10: Heiliges Tal
Heute erkunden wir ganz entspannt das Heilige Tal: die Kleinstadt Ollantaytambo, deren enge Gassen noch aus der Zeit der Inkas stammen, die Salinen von Maras und die Terrassen von Moray. Dort lernen wir, wie die Inkas auf verschiedenen Höhenlagen Getreide und Gemüse angebaut haben.
Tag 11: Machu Picchu, Transfer nach Cachora
Der Höhepunkt unserer Reise. Oder besser: der bisherige Höhepunkt. Machu Picchu kann nur vormittags oder nachmittags besucht werden. Wir haben uns für den Vormittag entschieden. Mit einer Schmalspurbahn geht es zunächst von Ollantaytambo nach Aguascalientes und vor dort mit dem Bus hinauf zu den Ruinen. Sie befinden sich auf einem Bergrücken zwischen zwei Tälern - ein gigantischer Anblick. Nach der Besichtigung wandern wir zur Inkabrücke oder zum Sonnentor. Von üben genießen wir die tolle Aussicht auf Machu Picchu. Am Nachmittag geht es mit der Schmalspurbahn zurück nach Ollantaytambo und von dort nach Cachora.
Tag 12: Wanderung nach Choquequirao
Der wahre Höhepunkt unserer Reise beginnt: Im Morgengrauen satteln unsere Bergführer die Mulis für den Gepäcktransport. Dann machen wir uns auf zu den Ruinen von Choquequirao. Sie stammen wie Machu Picchu aus der Spätzeit des Inkareichs und sind bisher noch nicht vollständig erschlossen. Anders als Machu Picchu muss man sich das Erlebnis also nicht mir hunderten von Touristen teilen. Die Wanderung führt durch das malerische Tal des Apurímac, vorbei an kleinen Weilern. Auf einer Anhöhe namens Santa Rosa bauen unsere Bergführer das Camp für die Nacht auf und bereiten das Abendessen zu.
Tag 13: Wanderung nach Choquequirao
Nach einem langen Aufstieg auf etwas mehr als 3.000 Höhenmeter erreichen wir gegen Mittag Choquiqurao. Das Wort bedeutet „Wiege des Goldes“ - die Stadt in den Bergen war für die Inkas die letzte Zuflucht vor den nachrückenden Konquistadoren. Wie Machu Picchu liegt auch Choquequirao auf einem Bergplateau, umgeben von schneebedeckten Bergen. Wir haben den ganzen Nachmittag für Erkundungen, für Fotos und für Erklärungen, bevor es zurück in unser Camp geht.
Tag 14: Wanderung nach Choquequirao
En Tag zum Entspannen: Vom Camp geht es hinab zur Playa Rosalinas. Dort essen wir zu Mittag und nehmen ein erfrischendes Bad im Río Apurímac, Den Nachmittag verbringen wir an einem kleine Strand, bevor wir den Rückweg antreten. Unser Camp wird diesmal im Dorf Chiquisqa aufgeschlagen.
Tag 15: Rückkehr nach Cachora, Transfer nach Cusco
Nach dem Frühstück wandern wir zu den Inka-Terrassen Capuliyoc, von wo wir noch einmal einen herrlichen Ausblick über das Tal des Río Apurímac genießen und mit etwas Glück einen Kondor durch die Lüfte schweben sehen. Gegen Mittag erreichen wir die Casa de Salcantay. Dort erwartet uns ein reichhaltiges Mittagessen. Anschließend fahren wir nach Cusco.
Tag 16: Cusco
Cusco war die Hauptstadt des Reiches der Inkas, das die Anden bis in den Süden Kolumbiens umspannte. Bei unserer Besichtigung lassen wir es ruhig angehen. Wir schlendern durch die engen Gassen der Altstadt, und besichtigen die monumentale Kathedrale auf der Plaza de Armas, dem zentralen Platz. Sie wurde von auf den Grundmauern eines Inka-Palastes errichtet. Auf Wunsch steigen wir auf zum riesigen Ruinenkomplex Saqsayhuamán, der oberhalb der Stadt thront.
Tag 17: Flug nach Iquitos, Heliconia Lodge
Früh am Morgen fliegen wir nach Iquitos im Amazonasbecken. Iquitos ist die einzige Großstadt der Welt, die nur per Boot oder Flugzeug zugänglich ist. Der Regisseur Werner Herzog hat hier seinen großartigen Film „Fitzcarraldo“ gedreht - basierend auf der historischen Figur eines Abenteurers, der im Kautschukgeschäft reich geworden war und dann auf eine Expedition im Dschungel spurlos verschwand. Von Iquitos geht es per Boot zur Heliconia Lodge. Sie liegt malerisch auf 40 Hektar . exakt hier vereinen sich Río Ucuyali und Río Napo zum mächtigen Amazonas.
Tag 18 und 19 Flug, Heliconia Lodge, Abenteuer im Regenwald
Heliconia bieten zahlreichen Ausflüge in den Regenwald an, aus denen wir heute und morgen wählen können. Von Schwimmen mit den weltberühmten rosafarbenen Delfinen über Dschungelwanderungen bei Tag und Nacht und Tierbeobachtungen bis zum Besuch von indigenen Gemeinschaft. Zu den Mahlzeiten kehren wir immer wieder zur Lodge zurück. Und wer mag, verbummelt einen Vor- oder Nachmittag am Pool der Lodge
Tag 20: Iquitos, Rückflug
Nach dem Frühstück geht es zurück nach Iquitos. Weil wir bis zum Rückflug noch Zeit haben, sehen wir uns die Stadt an. Die Kirche, deren Glocken Klaus Kinski in der Eröffnungsszene von „Fitzarraldo“ wie wild läutet. Die Casa de Fierro, das Eiserne Haus, erbaut von Gustave Eiffel zu Zeiten des Kautschuk-Booms. Und den Malecón die Uferpromenade. Zu Mittag essen wir stilecht: im Restaurante„Fitzcarraldo“. Anschließend heißt es Abschied nehmen von Peru - nach drei Wochen voller Abenteuer und Erlebnisse.
Tag 21: Ankunft in Deutschland
Wir kommen in Frankfurt an. América Viva sagt: Muchas gracias y hasta lugeo - vielen Dabk und auf bald.
Information über Mindestteilnehmer und Stornokosten
Die Mindestteilnehmerzahl für diese Reise beträgt 6 Personen. Wird diese Zahl nicht erreicht, kann América Viva die Reise bis 30 Tage vor Reisebeginn absagen. Im diesem Falle wird die bereits geleistete Anzahlung auf den Reisepreis zurückerstatten.
Eine kurzfristige Absage einer Reise ist extrem unwahrscheinlich. Dazu kann es nur kommen, wenn mehrere Reiseteilnehmer die Reise kurzfristig stornieren und die Mindestteilnehmerzahl dadurch nicht erreicht wird. In der Regel deutet es sich früh an, sollte die Mindestteilnehmerzahl für eine Reise nicht erreicht werden, In diesem Fall wird América Viva alle Kunden so früh wie möglich darüber informieren und ihnen gegebenenfalls ein anderes Reiseangebot machen.
Der Kunde kann jederzeit vor Reisebeginn vom Reisevertrag zurücktreten. Tritt ein Kunde vom Reisevertrag zurück oder tritt er die Reise nicht an, berechnet América Viva Stornokosten für getroffenen Reisevorkehrungen und sonstige Aufwendungen.
Unsere Stornokosten betragen:
bis 35 Tage vor Reiseantritt 20% des Reisepreises
ab dem 34. bis 15. Tag vor Reiseantritt 40% des Reisepreises
ab dem 14. bis 7. Tag vor Reiseantritt 60% des Reisepreises
ab dem 6. Tag vor Reiseantritt 80% des Reisepreises
am Tag des Reiseantritts und bei Nichterscheinen 95% des Reisepreises
Sollten die uns tatsächlich entstandenen Kosten diese Pauschalen überschreiten, behält sich América Viva vor, die Entschädigung konkret zu berechnen. Dem Kunden steht der Nachweis frei, dass América Viva kein oder ein geringerer Schaden entstanden ist, als pauschal oder konkret berechnet.
Weitere Informationen finden Sie in unseren AGB.
Das ist im Reisepreis enthalten
Das ist nicht im Reisepreis enthalten
1. und 2. Tag: Hotel San Agustín Excelente, Lima
Modernes Hotel im Herzen von Miraflroes. Geräumige Zimmer mit Marmorbad und WLAN.
3. Tag: Hotel San Agustín Paracas,
Direkt am Strand gelegenes 4-Sterne-Hotel mit Pool und vielen Freizeitmöglichkeiten.
4.-Tag: Casa Andina Nazca
Zenrtal gelegen, mit wunderschönem Innenhof, Pool und exzellentem Restauranrt und geräumigen hellen Zimmern
5- und 6. Tag: Posada del Monasterio, Arequipa
Ehemaliges Kloster in der Fußgängerzone. Geräumige, im Landhausstil eingrichtete Zimmer. Von der Dachterrasse genießt man einen herrlichen Blick über die Altstadt.
7. Tag: Oasis Bungalows in Sangalle
Einfache Hütten in der Colca-Schlucht. Hier wird es je nach Gruppengröße nötig sein, mehrere Personen in einem Zimmer unterzubringen.
8. und 9. Tag: Royal Inn, Puno
Stilvolles Hotel, einen halben Straßenblock von der Plaza de Armas und zahlreichen Restaurant entfernt. Helle, freundliche Zmmer mit allen Annehmlichkeiten.
10. und 11. Tag: San Agustín, Urbamba
Ehemalige Hacienda im Valle Sagrado, dem heiligen Tal der Inkas. Rustikal und gemüttlich.
12. Tag: Casa de Salcantay, Cachora
Familäres Hostal am Startpunkt des Trecks nach Choquequirao, geleitet von unserem Bergführer Jan Willem und seiner Frau Yovana. Insgesamt stehen uns 8 Zimmer zur Verfügung. Es ist unter Umständen nötig, mehrere Personen in einem Zimmer unterzubringen. Sollten Sie dies nicht wünschen, teilen Sie es uns bitte bei der Anmeldung mit. Wir bringen Sie dann ohne Aufpreis in einbem benachbarten Hostal unter.
13. - 15. Tag: Camp in Santa Rosa/Marampata
Der Treck nach Choquequirao führt durch eine atemberaubende, menschenleere Berglandschaft. Wir übernachten in Zelten, die unsere Bergführer abends aufbauen. Für jede Person bzw. jedes Paar steht ein eigenes Zelt inklusvie Matratze und Schlafsack zur Verfügung.
16. - 17. Tag: Hotel San Agustín Dorado, Cusco
4-Sterne-Hotel in der Altstadt von Cusco. Alle Zimmer mit TV, Minibar, Marmorbad und WLAN.
18.-21. Tag Heliconia Lodge
Malerisch gelegen am Zusammefluss von Río Ucuyali und Río Napo. Sie übernachten in komfortablen Zimmern mit eigem Bad. MIt Pool und Vollpension
Voraussichtliche Flugzeiten:
Frankfurt – Amsterdam 10:15 h – 11:35h (KL 1764)
Amsterdam – Lima 12:350h - 18:05h (KL 743)
Cusco – Lima 09:30h – 11:02h (LA 2021)
Lima - Iquitos 11:53h - 13:45h (LA 2230)
Iquitos - Lima 14:17h - 16:04h (LA 2331)
Lima - Amsterdam 19:55h – 15:05 (KL 744, Ankunft am nächsten Tag)
Amsterdam - Frankfurt 16:40h -17:45h (KL 1771)
Die Transatlantikstrecke fliegen Sie voraussichtlich mit KLM, innerhalb Perus mit LATAM. Einzelne Strecken können von Kooperationspartnern (Code-Share) durchgeführt werden.
Auf dieser Reise fliegen wir standardmäßig ab Frankfurt. In der Buchungsmaske können Sie andere Abflughäfen wählen (teils Aufpreis).
Ihre Ansprechpartnerin:
Tays Serra-Noga
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